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Quelle: Openstreetmap |
Google Earth bietet einen interessanten Überblick von oben.
Mit dem Link hier unten
verlassen Sie meine Internetpräsenz:
Link: Tallinn
Link: Die drei Schwestern
Hinweis: der Link funktioniert
nur richtig gut mit einem PC oder Notebook.
Auf dem Smartphone muss man die herunter geladene kmz-Datei suchen und
da anklicken. Die Datei wird im Ereignis-Menü angezeigt.
In beiden Fällen sollte Google Earth installiert sein.
Geodaten: 59°26'14.49"N
24°44'41.87"E |

Die sehenswerte Altstadt ist kompakt und überschaubar. Sie liegt nahe dem
Hafen. Kein Wunder, dass viele Kreuzfahrer festmachen. |

Tallinn,links: St.-Nikolaus-Kirche
und Museum
mitte: Alexander-Newski-Kathedrale
vorn: die Olaikirche
rechts: Tallinner Dom
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Ober- und Unterstadt |

Blick auf die Unterstadt |

rechts im Bild, Teil der mittelalterliche Stadtmauer |

Teil der mittelalterliche Stadtmauer
Zwei Drittel der
originalen Stadtmauer sind bis heute erhalten und zeugen von Estlands Macht
und Stärke zu Zeiten der Hanse. |

Das kleine Roten Haus an der Heiligengeistkirche in der
mittelalterlichen Altstadt. Es ist die kürzeste Straße, Saiakang, in der
Stadt. Das Rathaus liegt ganz in der Nähe.
Die
Heiligengeistkirche
ist die kleinste der
mittelalterlichen Kirchen in Tallinns Altstadt. |

Ein Haus im Jugendstil in der Altstadt Pikk 18Das Gebäude
Pikk 18, oder Langstraße 18, wurde 1910 von Jacques Rosenbaum fertig gestellt.
Gleich gegenüber ist Pikk 23/25 zu finden. Sie zählen zu den
bekanntesten Jugendstil-Bauten Tallinns. An der Fassade prangen zwei Drachen umrahmen ein einziges, geschwungenes Fenster im Erdgeschoss –
darüber sind zwei Statuen von streng blickenden ägyptischen Frauen
eingelassen. Unter dem Vordach wird die Fassade thematisch von zwei Hermen
abgeschlossen. Wie im Jugendstil üblich sollten diese Fassadenelemente eine
bestimmte Botschaft über die Funktion oder Bedeutung des Gebäudes
vermitteln, allerdings besteht bei diesem Gebäude kein Konsens darüber, was
die beabsichtigte Symbolik sein soll. |

Die 3 Schwestern, ein Gebäudekomplex aus dem 14. Jh.
In dem Komplex wird heute das Hotel "The three Sisters"
betrieben.
Der Gebäudekomplex besteht aus drei 1362, nach anderen Angaben aus dem
15. Jh. stammenden spätgotischen Handels- und Speicherhäusern. Einer Legende
nach ließ ein Kaufmann die drei Häuser für seine drei Töchter bauen. Die
Häuser gehörten später bekannten Persönlichkeiten Tallinns wie
Gildemeistern, Stadträten und Bürgermeistern und wurden vielfach umgebaut.
Zeitweise waren auch städtische Wohnungen und die Tourismusverwaltung hier
angesiedelt.
2003 erfolgte der Umbau zu einem Fünf-Sterne-Hotel. Häufig waren auch
hohe Staatsgäste Estlands hier zu Gast.
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Die
Lai tänav oder Breite StraßeSie verläuft von Norden nach Süden weitgehend
parallel zur
Langstraße, auf estnisch Pikk, westlich von dieser durch die
Altstadt von Reval. Im Norden beginnt die Langstraße unmittelbar
am großen Burgtor und der Dicken Margarethe.
Sie verläuft ein Stück nach Westen parallel zur
Revaler Stadtbefestigung, um dann nach Südwesten abzubiegen. In der
Breiten Straße befinden sich mehrere historische Kaufmannshäuser, so die
Drei Brüder mit der Hausnummer Lai 38/40. Bemerkenswert ist auch das
Hueck´sche Haus, Nr. 29, in dem 1711 Zar Peter der Große zu Besuch gewesen
sein soll. |

gotisches
Rathaus |
Das Tallinner Rathaus, auf estnisch Tallinna raekoda, ist eines der
Wahrzeichen der estnischen Hauptstadt Tallinn. Es bildet das Zentrum der
Altstadt, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehört. Der wuchtige,
zweigeschossige Bau ist noch ganz dem spätgotischen Stil des Mittelalters
verpflichtet. Die am Rathausplatz liegende Hauptfassade wird von einem
Zinnenkranz bekrönt. An ihr sind zwei Wasserspeier in Form von Drachenköpfen
angebracht. |

Wasserspeier am Rathaus |

Rathausplatz
rechts: St.-Nikolaus-Kirche & Museum
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RathausplatzDer Platz liegt im Zentrum der Revaler Altstadt. Auf
ihn münden acht altstädtische Straßen ein.
Eine erste Erwähnung des Platzes ist aus dem Jahr 1313 überliefert. Er
war bereits im 14. Jahrhundert gepflastert. Seinen heutigen Namen trägt er
erst seit 1923. Zuvor waren die Namen Neumarkt und einige andere im
Gebrauch. |

Ritterstraße, Rüütli tänavAm nordöstlichen Ende der Ritterstraße
steht die Nikolaikirche sowie die Kelch-Linde. Im südlichen Teil steht die
St.-Michael-Kirche.
rechts: St.-Nikolaus-Kirche & Museum
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Tallinner Dom, ToomkirikDer Tallinner Dom, auf estnisch Tallinna
toomkirik, ist eines der Wahrzeichen der estnischen Hauptstadt. Er
befindet sich auf dem Domberg in Tallinn. Der Tallinner Dom ist der Jungfrau
Maria geweiht. Ursprünglich war die Kirche eine römisch-katholische
Kathedrale. Mit dem Abschluss der Reformation in Estland 1561 wurde sie zur
lutherischen Domkirche. Sie ist heute die Bischofskirche des Erzbischofs der
Estnisch Evangelisch-Lutherischen Kirche. |

Toompea PostkontorDas Postamtgebäude am
Domberg, Lossi plats.
Um die Ecke herum steht der Dom von Tallinn und im
Rücken die Alexander-Newski-Kathedrale. |

Der alte Wehrturm, die Dicke Margarethe, mit dem großen Burgtor rechts
ist auf dem Bild zu sehen. Hier beginnt die Langstraße. Der Turm hat einen
Durchmesser von 25 m und diente ursprünglich als Kanonenturm.
Ein erstes Tor in diesem Bereich entstand zusammen mit der Revaler
Stadtmauer im 14. Jahrhundert. Anfang des 16. Jahrhunderts wurde die Pforte
rekonstruiert und zugleich die Dicke Margarethe erbaut. |

Tallinn - OberstadtDas große Burgtor, die Dicke Margarethe, von der
Stadtseite |

Der Peppersack, das alte Kaufmannshaus ist heute eine Gaststätte |

Aufgang zur Oberstadt |

Stadttor zur OberstadtAufgang zum Domberg in der Oberstadt |
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Quelle
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