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Quelle:
Openstreetmap |
Google Earth bietet einen interessanten Überblick von oben.
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Griechisches Theater
Der Link funktioniert
nur richtig gut mit einem PC oder Notebook.
Auf dem Smartphone muss man die herunter geladene kmz-Datei suchen und
da anklicken. In beiden Fällen sollte Google Earth installiert sein.
Geodaten:
37° 4'34.00"N 15°16'29.76"E
Hinweise zur Anwendung der Geodaten |

Hafen Syrakus, 03.05.2019 |

chiesa dello spirito santo, an der Promenade auf Ortygia |

Brücke zur Insel Ortygia |
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Altstadtgasse |

Altstadtgasse |

Altstadtkern von Syrakus, 03.05.2019 |

Baum im Spielplatz in Syrakus, 03.05.2019 |

Der Brunnen auf dem quadratischen Archimedes in Siracusa In der Mitte des
Brunnens gibt es eine ausgezeichnete Statue von Diana - Jäger, umgeben durch
Sirenen und Triton |

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Postgebäude auf der Insel Ortygia |

Syrakus Platz mit Kathedrale, eingerüstet |

Kathedrale Santa Maria delle Colonne,
Heilige Maria der Säulen |

Statue von Archimedes in Syrakus mit altem
Postgebäude, 03.05.2019 |

Archimedes' Grab in Syrakus |

Basilika und Katakomben von San Giovanni |
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Griechisches Theater Im Parco Archeologico della
Neapoli befinden sich Bauwerke der antiken Stadt. So steht hier das Teatro
Greco, welches im 5. Jahrhundert v. Chr. erbaut und in römischer Zeit
umgebaut und erweitert wurde. Mit einem Durchmesser von 138 m und Platz für
15.000 Zuschauer ist es eines der größten griechischen Theater. Von den 60
in den Fels geschlagenen Sitzreihen sind noch 42 erhalten. Heute finden hier
im Sommer regelmäßig Theateraufführungen und Konzerte statt. |

Griechisches Theater mit Kulisse (Baum) |

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Griechisches Theater |

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Quelle
Openstreetmap |
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Römisches Theater Das römische Amphitheater aus dem 3.
Jahrhundert n. Chr. ist 140 m lang und 119 m breit. Der Bühnenraum ließ sich
mit Wasser füllen, so dass hier auch Seeschlachten nachgestellt werden
konnten. |

ehemaliges Römisches Amphitheater |

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Quelle
Openstreetmap |
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Steinbruch Latomia del Paradiso Latomien sind antike
Steinbrüche. Heute ist der Steinbruch Latomia del Paradiso ein tiefliegender
Garten. Zu Zeiten der Griechen handelte es sich dabei um künstliche Höhlen.
Die damaligen Bauarbeiter benutzten den Kalkstein aus der Tiefe, da er
besser zu bearbeiten war. Es entstanden große Höhlen, die mit Pfeilern, die
aus stehengelassenem Material bestanden, abgestützt wurden. Wahrscheinlich
im 16. Jahrhundert stürzten die Gewölbe bei einem Erdbeben ein.
Im Nordwesten der Latomia del Paradiso befindet sich das Ohr des
Dionysios, eine künstliche Grotte von 65 m Länge, 23 m Höhe und einer Breite
von 5 m bis 11 m. Den Namen erhielt sie wegen der Form, die einem
menschlichen Ohr ähnelt und wegen des Phänomens, dass sich Schall in der
Grotte stark verstärkt. Ausgrabungen brachten auf dem Plateau über der
Grotte Reste eines Demeterheiligtums zu Tage. Die Verstärkung des Schalls
wurde wahrscheinlich für religiöse Zwecke genutzt.
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Eingefasste Quelle, Wasserversorgung der Stadt |

Sprudelnde Quelle am Archäologieprak |

Steinbruch für Syrakus |

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Latomia del Paradiso |

Latomia del Paradiso |

Ohr des Dionysios war ein Steinbruch, weil das Material im
Inneren des Felsens besser war. Später errichtete man hier ein Gefängnis. Die gute Akustik befähigte den
Tyrannen, seine Gefangenen zu belauschen. |

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Im Innenohr des Dionysios |

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Quelle
Openstreetmap |
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