Größere Karte anzeigen
|
|

Die Runensteine
|

Kirche |

Grabhügeln, nördlichDer Kern der Anlage sind zwei mit
Schriftzeichen versehene Steine, die im 10 Jahrhundert von den
Wikingerführern Gorm und Harald Blauzahn, seinem Sohn errichtet wurden.
Durch die Steine soll das Christentum in Dänemark begründet worden sein. Sie
besitzen Schriftzeichen und Symbole.
Früher sollen sie farbig gewesen sein. |

Grabhügeln, südlichIm Museum sprach man von Wikingerkönigen, mit
dem Begriff wäre ich allerdings vorsichtig. Das verbindet man heute mit
einem festen Territorium und einer dynastischen Folge an Herrschern. |

Die Kirche hat einen Altarraum, der mit schön restaurierten Bildern
die Geschichte des dänischen Königtums schildert. |

Im Kirchenschiff ist im Boden eine Markierung eingelassen, wo man
Gebeine aus der Wikingerzeit gefunden hat. |

Leuchter im Altarraum |

Das Motiv findet sich im dänischen Pass wieder. Es ist die
Christusfigur vom größeren Stein. |

Museum ist interaktiv.Den Kindern gefällt es. Den Erwachsenen auch
und so wird leicht überspielt, wie wenig Grabfunde bestehen.
|

Thronstuhl der Wikinger und ein stilisiertes Feuer |

An den Wänden ist ein dunkler Stein angebracht. Auf dem sind einige
Zeichnungen von Land, Leuten, Eroberungen, Landwirtschaft, Handwerk usw. zu
sehen.
|

Ein gefallener Krieger hat auch Pfeil, Lanze und Messer im Körper,
die die Kinder anfassen können und ihm den Gnadenstoß geben können. |

Für kleine Wikinger gibt es auch die Möglichkeit, sich den Zugang zu
"Walhall", dem Ort der gefallenen tapferen Krieger zu verschaffen.Man
steht vor der (elektronischen) "Aufnahmekommission" und tritt auf die
vorgegebenen Markierungen |

2. Akt: Transformation mit Feuer und optischen Effekten
|

3. Akt: dann reiht man sich ein |

So soll der Steine mal früher ausgesehen haben, bunt. |
|
|
Größere Karte anzeigenQuelle
Openstreetmap |
|
|