Liparischen Inseln oder Äolischen Inseln

Die Liparischen Inseln oder auch Äolischen Inseln, auf italienisch Isole Lipari oder Isole Eolie,  sind eine Inselgruppe im Tyrrhenischen Meer nördlich von Sizilien.  Sie sind entstanden durch den den Zusammenstoß von afrikanischer und eurasischer Kontinentalplatte. Die sieben Inseln sind vulkanischen Ursprungs. Insgesamt gibt es 23 erloschene Vulkane.

Zwei Vulkane sind immer noch aktiv.

Zur Inselgruppe mit einer Gesamtfläche von 115,4 km² zählen sieben bewohnte Inseln mit etwa 13.768 Einwohnern mit Stand vom 31. Dezember 2009. Einen Flughafen gibt es nicht. Das Schiff ist das Verkehrsmittel der Wahl.

Durch ihre wissenschaftliche Erforschung seid dem 18. Jahrhundert an haben die Inseln den Lehrbüchern der Geologie und Vulkanologie wichtige Informationen geliefert.  Sie bieten weiterhin ein reiches Feld für vulkanologische Untersuchungen fortdauernder geologischer Prozesse bei der Bildung von Landschaften.

Die Inseln sind vulkanischen Ursprungs und wurden im Jahr 2000 von der UNESCO zum Weltnaturerbe ernannt.

 

 


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Google Earth bietet einen interessanten Überblick von oben. Mit dem Link hier unten verlassen Sie meine Internetpräsenz: 


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Stromboli

 

Der Link funktioniert nur richtig gut mit einem PC oder Notebook.
Auf dem Smartphone muss man die herunter geladene kmz-Datei suchen und
da anklicken. In beiden Fällen sollte Google Earth installiert sein.

 

Geodaten:  38°47'8.78"N  15°13'4.90"E

 

Hinweise zur Anwendung der Geodaten

 
Insel Vulcano
 
Insel Vulcano
 
Abfahrt von Milazzo, Tragflächenboote werden wie Busse benutzt
 
Am Hafen von Vulcano Porto

 

 
Vulcano Porto

 

 

 
Ankunft auf Vulcano Porto
 
Schiff um Schiff bringt Besucher die Insel Vulcano
 
.. Ziel ist der Kraterrand vom Vulcano
 
Am Kraterrand vom Vulcano, 391 m hoch
 
Blick ins innere des Vulcano
 
Blick ins innere des Vulcano

Vulcano gab den Namen für die Feuer spuckenden Berge, Vulkanismus.  
Der letzte Ausbruch war 1888. Reichlich viel Schwefel tritt hier aus, der bis 1888 kommerziell genutzt wurde.

   

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Die Insel Lipari

Lipari ist eine italienische Insel, Gemeinde und der Hauptort der Gemeinde in der Autonomen Region Sizilien.

Die Insel gehört mit ihren Nachbarinseln Stromboli, Salina, Vulcano, Panarea, Filicudi und Alicudi zur Inselgruppe der Äolischen oder Liparischen Inseln (italienisch: Isole Eolie oder Isole Lipari) im Tyrrhenischen Meer.

 

 
Lipari-Stadt
 
Lipari-Stadt
 
 
Burgberg der Stadt Lipari, das Wahrzeichen
 
Lipari-Stadt
 
Lipari-Stadt
 
 
Die Ausgrabungsstätte auf dem Burgberg in Lipari ist Zeugnis einer uralten Besiedlung
 
Kreuzgang des Benediktinerklosters auf dem Burgberg

 

 

 
 
 
 

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Stromboli

Stromboli ist eine italienische Insel mit dem gleichnamigen, aktiven Vulkan vom Typ eines Strato- oder Schichtvulkans. Die Insel liegt im Mittelmeer nördlich von Sizilien.
 

 
Die Insel Strombolicchio ist der Rest eines Kraterkegels. Leuchtturm zwischen den Äolischen Inseln weist den Weg. Das Betreten ist verboten.
 
Hier sieht man schon den Vulkankegel von Stromboli

 

 
Der Stromboli vom Schiff aus gesehen
 
Wir kommen Stromboli näher. Seit der frühen Bronzezeit ist die Insel bewohnt. Heute leben hier etwa 500 Menschen.
 
.. dann kann man das Vulkanfeuer schon erkennen
 
Das Feuer bei Nacht
 
Nahe der Rauchsäule am Stromboli, der Vogel macht sich davon
 
Der grüne Mantel zeigt die Fruchtbarkeit des urbar gemachten Landes. Das ist der Grund für die Besiedlung des Vulkankegels
 
Schwarzer Strand auf Stromboli
 
Man sieht ganz genau die Schichten des damals flüssigen Gesteins, die bei früheren Vulkanausbrüchen entstanden
 
Auf Stromboli gibt es nur E-Autos
 
Überall auf der Insel sieht man die Rausäule
 
Den Vulkan immer im Blick
 
In einem Dorf auf Stromboli hat man sich auf die Tpuris eingestellt
 
Flussbett und bei Bedarf auch Bett für die Lava des Stromboli
 
 
 
Am Kraterrand, der Strombolie besteht aus zwei  Gipfelkratern. Sie haben sich vor etwa 5.000 Jahren gebildet. Seit 1934 ist der Vulkan ständig aktiv. Aus mehreren Krateröffnungen tritt Lava und Asche aus.

Sonnenuntergang bei der Fahrt nach Hause
 
 
 
 

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